Tierbefreiung Hamburg lädt zur veganen Soli-VoKü ins Café Knallhart auf dem Gelände der Uni Hamburg. Lecker Essen mit anschließendem Tierrechts-Input.
Adresse
Erdgeschoss (ex-) HWP Gebäude
Von-Melle-Park 9
20146 Hamburg
Kontakt und Lageplan findest du hier.
Termine
Tierbefreiung Hamburg veranstaltet die VoKü meist zweimal im Monat, für die genauen Daten abonier einfach ihren Newsletter oder check die Terminseite. Außerdem veröffentlich ihr Facebook Profil die Termine regelmäßig.
Venue
Das Café Knallhart ist ein selbstverwaltetes studentisches Café in dem regelmäßig, ich sag, mal „politisch angehauchte“ Veranstaltungen stattfinden. Es ist mit jeder Menge Sofas eingerichtet,einer Theke, einer improvisierten Beamerleinwand und es gibt ’nen Tischkicker. Von der Dekoration her fühlen sich Atomkraft-Gegner, Antifaschisten und Tierrechtler dort besonders wohl. Und jeder, der es nicht so spießig mag ebenso. Schick und Durchgestylt ist anders, aber das braucht ein solches Venue auch nicht zu sein.
Service
Hier ist Self-Service angesagt. Du stellst dich in eine (lange) Schlange, füllst dir deinen Teller selbst auf und spühlst ihn nach dem Essen auch selbst wieder ab. Getränke kann man am Tresen bestellen.
Angebot
Grundsätzlich gibt es hier ausschließlich vegane Gerichte. Gekocht werden von den Mitgliedern der Tierrechtsgruppe Tierbefreiung Hamburg warme Gerichte, die meist als Buffet daher kommen. Dann gibt es zusätzlich noch Salat und Nachtisch und mehr als „nur“ ein Gericht zur Auswahl. Nach eigenen Angaben werden hauptsächlich bio Veggies verkocht. Top! Außerdem kann man noch Süßigkeiten wie zB. Reismilchschokolade zu einem geringen Mehrpreis als im Reformhaus kaufen.
Das Besondere an dieser VoKü
Wie bei anderen VoKü-Veranstaltungen auch zahlt hier jeder, was er kann. Es wird ein Preis genannt, der angemessen wäre und die Ausgaben deckt. Du zahlst, was du angemessen findest und auch wenn du mal knapper bei Kasse sein solltest, bekommst du trotzdem etwas zu Essen. Sollte daraus ein Gewinn entstehen, fließt dieser direkt in die Arbeit der Gruppe, manchmal auch als Spende in andere Projekte.
Nach dem Essen gibt es dann noch politisch-orientieretn Input, der meist mit Tierbefreiung zu tun hat. So werden Filme gezeigt, Vorträge gehalten aber auch Workshops angeboten. Wer noch mehr Input will, nimmt sich dazu noch ein Paar der ausliegenden Flyer mit oder tauscht sich am besten mit anderen Menschen dort aus.
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